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Stadtgeschichte > Aufsätze zur Geschichte Ibbenbürens > Sandstein Wanderroute durch Ibbenbüren


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Stadtmuseum Ibbenbüren


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Ibbenbüren Sand-Stein-Reich

Einweihung der Stadtpumpe und Eröffnung
der neuen Sandsteinroute am 11. 09. 2016
 
zum Tag des offenen Denkmals. Thema: Gemeinsam Denkmale erhalten.
 

 
Einweihung der Stadtpumpe u
 
 
.Einweihung der Stadtpumpe und Eröffnung der neuen Sandsteinroute am 11. 09. 2016 - Foto: Stadtmuseum
 



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Ibbenbüren Sand-Stein-Reich
Sandstein, Stadt- und Baugeschichte bei einem schönen Spaziergang
durch Ibbenbüren entdecken
   


Sandsteinroute durch
Ibbenbüren


Ein idealer Ausgangspunkt um Sandsteinobjekte in der Stadt kennenzulernen, ist der Platz an der Pumpe beim Stadtmuseum in der Breiten Straße 9

In etwa zwei Stunden lernt man viele Sehenswürdigkeiten kennen und erhält Informationen zu den Themen Sandstein, Stadt- und Baugeschichte. Ibbenbüren entdecken und geniesen. Sich Stein-Zeit nehmen . . .

Stadtmuseum mit Pumpe


1. Breite Straße 9 - Stadtmuseum mit Stadtpumpe  

Vor dem Stadtmuseum steht der prächtige Nachbau einer Stadtpumpe. Die Säule besteht aus acht Werksteinen und ist ca. drei Meter hoch. Die Ummantelung verdeckte früher das Pumpengestänge. Sandsteine aus verschiedenen Ibbenbürener Steinbrüchen wurden hier farblich aufeinander abgestimmt und harmonisch zusammengefügt. Bis in die 1920er Jahre dienten vier solcher Pumpen zur Wasserversorgung in der Innenstadt.

 
  Baudenkmal - Bürgerhaus "Haus Hövel" -Datierung - 1892 - Inventar-Nr. A 64  

Eine Stadtpumpe nach historischem Vorbild auf dem kleinen Nachbargrundstück des Stadtmuseums Ibbenbüren
Eine Stadtpumpe nach historischem Vorbild auf dem kleinen Nachbargrundstück des Stadtmuseums Ibbenbüren
Eine Stadtpumpe nach historischem Vorbild auf dem kleinen Nachbargrundstück des Stadtmuseums Ibbenbüren
         


1. Breite Straße 18 - Bürgerhaus (Begegnungszentrum)

Die Front des herrschaftlichen Baus mit der Hausnummer 18 gegenüber ist mit Klinkern in Kombination mit Sandsteinen gestaltet. An der rechten Giebelseite hinter der Pforte begrüßen zwei außergewöhnliche Trägerfiguren die Besucher. Das "Wohnhaus" der Neurenaissance wurde im Jahr 1905 von Anton Dolle erbaut.

Bürgerhaus - Breite Straße 18
 
Bürgerhaus - Breite Straße 18
 


Von der Breiten Straße führt der Sandsteinweg zur St. Mauritiuskirche


2. An der Maurituskirche 1 : St. Mauritiuskirche

Die katholische westfälische Hallenkirche im Stil des Klassizismus wurde 1831 eingeweiht. Die Sandsteine lieferte der Steinbruch auf dem Gelände des Klosters "Vom Guten Hirten/Waldfrieden". Der Turm kam 1833 hinzu und 1908 die seitlichen Turmportale. In der Kirche stehen ein Taufbrunnen und ein monumentaler Blockaltar aus dem Jahr 1977. Das Pastorat, links neben der Kirche ist von 1880. Linksseitig ist ein Wirtschaftsgebäude angeschlossen, inklusive Tenne und Kutschenremise.

 
St. Mauritiuskirche
Baudenkmal St. Mauritiuskirche - Datierung 1829-1833 - Inventar-Nr. A 43  



Über die Große Straße zurück bis zur Roggenkampstraße



Roggenkampstraße 2

3. Roggenkampstraße 2 + 4

Das Gesamtgebäude hat sich aus einem 1726 errichteten, eingeschossigen Fachwerkhaus entwickelt, dem früheren evangelischen Küsterhaus. Fenster- und Türeneinfassungen sind in Sandstein ausgeführt, ebenso Zierelemente und Radabweiser. Schönes regelmäßiges Mauerwerk ist an der Südseite sichtbar. Baudenkmal - Bürgerhaus - Datierung - Kern vor 1800; Erweiterung 1875; Aufstockung - Inventar-Nr. A 31

 
Roggenkampstraße 2
Gestern & Heute - Roggenkampstraße > > >  


4. Roggenkampstraße 8 - Krankenhauskapelle

An der neuromanischen Krankenhauskapelle von 1886 fällt der gewölbte Chor an der Straßenseite auf. Der Chor der Kapelle ragt Optisch in die Straße hinein. Im Inneren befindet sich ein gewölbter Chor und ein durch eine Holztonnenkonstruktion überdecktes Schiff. Die Fensterverglasung zeigt expressionistische Stilformen. Die Kapelle ist ein Relikt des ehemaligen Krankenhauses, das im gleichen Stil gebaut war.
Baudenkmal - Datierung 1860 - Inventar-Nr. A 44

 
Roggenkampstraße 8
Gestern & Heute - Roggenkampstraße > > >  


Roggenkampstraße 8

4. Roggenkampstraße 8 - Krankenhauskapelle mit Brunnen

Ein Brunnen ist Mittelpunkt des Gärtchens vor dem Eingang. Die Sandsteinstele mit Laternchen hat Pfarrer Klemens Niermann (1928 - 2007) auf einer Sandsteinausstellung 1987 erworben und mit einem Brunnenbecken aus Steinen vom Altbau des Elisabeth-Krankenhauses kombinieren lassen.

 
Roggenkampstraße 8
Gestern & Heute - Roggenkampstraße > > >  


Roggenkampstraße


4.
Roggenkampstraße
15

Das Haus gegenüber mit der Nummer 15 wurde um 1829 erbaut und 1934 zweistöckig ausgebaut. Die linke Hausecke geriet gegen Kriegsende durch ein abgestürztes Flugzeug in Brand. Schön anzuschauen ist auch das Nachbarhaus Nummer 17.

 
Roggenkampstraße 15
Gestern & Heute - Roggenkampstraße > > >  


Von der Roggenkampstraße führt uns der Weg in den Park des Klinikums
Seite oben




5.
Park Klinikum (Elisabeth)
Figur des heiligen Josef

Durch die Schranke geht der Weg rechts herum über den Parkplatz zur Rückseite der Kapelle. Hier - hinter dem kleinen Teich - versteckt sich in einem Bogen an der Bruchsteinwand die Figur des heiligen Josef. Das Standbild schmückte die Fassade des Josefstifts an der Kanalstraße bis 1982.

Figur des heiligen Josef
   
Figur des heiligen Josef
 





5.
Park Klinikum (Elisabeth)
- Torbogen

Der freistehende Torbogen auf dem Rasen stammt vom ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Elisabeth-Krankenhauses.

Park Klinikum - Torbogen
   
Park Klinikum - Torbogen
 


Der Weg führt nun über die Schulstraße zum Mehrgenerationen-Spielplatz


Alter Friedhof

6. Schulstraße - Alter Friedhof

Zurück geht es am schönen alten Friedhof (1837 - 1919) entlang, mit sehenswerten Denkmälern, Mäuerchen und Bodenplatten. Viele Grabsteine sind weit über 100 Jahre alt. Am 15.05.1837 wurde der Friedhof in Benutzung genommen und 1919 für allgemeine Beisetzungen geschlossen. Nach Überquerung der Schulstraße erreichen wir den Mehrgenerationen-Spielplatz

 
Grabstelle auf dem "Alten Friedhof"
Gestern & Heute - Schulstraße > > >  


Schulstraße - „Musik-Koloss“


6.
Schulstraße -
„Musik-Koloss“

Nicht zu übersehen ist rechts auf dem Rasen der tonnenschwere „Musik-Koloss“, auf dem eine ganze „Combo“ in Sandstein verewigt ist: Kontrabass, Saxophon, Schlagzeug, Piano und Trompete. Begleitend zum Pink Jazz Festival 2000 in Ibbenbüren gestaltete Mandir Tix die PINK JAZZ Skulptur. www.mandir-e-tix.de/pages/intro.php

 
Schulstraße - „Musik-Koloss“
Gestern & Heute - Schulstraße > > >  


Schulstraße - „Open Air Bühne“


6.
Schulstraße -
„Open Air Bühne“

Die Mauer im Halbkreis und die Tribüne hinter der Spielanlage sind aus Steinen der alten Post erbaut, auch „Speakers Corner“ oder „Open Air Bühne“ genannt. Am Teich vorbei gehts in Richtung „Liegendanfahrt“ Krankenhaus. Weiter - links im kleinen Park sind Bänke und Rasenflächen.

 
Schulstraße - „Open Air Bühne“
Gestern & Heute - Schulstraße > > >  


Säule von Peter Medzech


7. Park Klinikum
(Bodelschwingh) - Säule von Peter Medzech

Die Säule von Peter Medzech zeigt die Vielfalt des Sandsteins. Sie wurde 1993 zum „Sandsteinsymposium“ errichtet. Im Fundament ist ein Stahlrohr eingesetzt, auf das im „Schaschlikprinzip“ verschiedene Sandsteinarten aufgespießt wurden. Zurück geht der Blick über die Synagogenstraße auf den Eingang der Roggenkampstraße.

 
Säule von Peter Medzech
Gestern & Heute - Schulstraße > > >  


Denkmal erinnert an die 1938   abgebrannte Synagoge

8. Synagogenstraße 10 - Denkmal

Das Denkmal zwischen den beiden Wohnblöcken des Caritas-Altenwohnhauses erinnert an die 1938 abgebrannte Synagoge. Inschrift: ZUM GEDENKEN UND ZUR MAHNNUNG - AN DIESEM ORT STAND DIE SYNAGOGE DER JUEDISCHEN GEMEINDE IBBENBUERENS - SIE WURDE AM 10 NOVEMBER 1938 IN BRAND GESTECKT - WIR GERETTETEN BITTEN EUCH: ZEIGT UNS LANGSAM EURE SONNE. LASST UNS DAS LEBEN LEISE WIEDER LERNEN NELLY SACHS

 
Denkmal erinnert an die 1938 abgebrannte Synagoge
Gestern & Heute - Synagogenstraße > > >

 


Zur Kanalstraße geht der Spaziergang weiter, dann rechts leicht abwärts
zur Christuskirche
Seite oben



9. Kanalstraße 9 - Alte Schule am Kirchplatz

Die „Alte Schule“ links wurde 1848 erbaut. Die obere Etage war früher nur von außen zu erreichen. Den Verlauf der „Hühnerstiege“ kann man links an der Wand bei dem kleinen Fensterchen erahnen. An der Südseite war der frühere Haupteingang. Über dem modernen Kunstwerk am Giebel ist der allerdings stark verwitterte, Bibelspruch zu lesen: „Wisst ihr nicht, dass ich sein muss, in dem was meines Vaters ist“.

"Alte Schule" am Kirchplatz
  Baudenkmal - Alte Schule am Kirchplatz - Datierung Baujahr 1846;
Alte Schule und Christuskirche
 



10.
Kanalstraße 11 -
Ev. Christuskirche

Die heutige evangelische Kirche ist 1532 im spätgotischen Stil auf einer Erhöhung errichtet worden, ehemals von der Kürtelbecke (heute Kanalstraße) und der Plane (Marktstraße) umflossen. Fundamente lassen sich bis in die Zeit um 800 nachweisen, Teile des 52 m hohen Turms mit Lisenen und Bogenfries stammen aus dem 12. Jahrhundert. Wikipedia

Alte Schule und Christuskirche
  Baudenkmal - Ev. Stadtpfarrkirche - Inventar-Nr. A 01
Alte Schule und Christuskirche
 



10.
Kanalstraße 11 -
Christuskirche - Sonnenuhr

Interessant: Sonnenuhr an der Südseite, viele Steinmetzzeichen, Greifzangenlöcher an fast allen Steinblöcken, quadratische Aussparungen für den Gerüstbau zwischen den Quadern. Die an der Südseite der Kirche befestigte Sonnenuhr weist noch heute auf den Baubeginn 1523 hin. Die Stufen führen hinunter über die Marktstraße zum Unteren Markt.

Sonnenuhr an der Christuskirche
  Gestern & Heute - Kanalstraße > > >
Sonnenuhr an der Christuskirche
 

Die Inschrift der Sonnenuhr besagt;
Anno Domini M CCCCO XXIII Johannes obiit, natus de brumlev, vicarus templi huius hic primi lapidis locator et ymi; quo vero defunvto petere rogat eo
Das heißt:
Im Jahre 1523 starb Johannes, genannt von Brumley, Vikar dieser Kirche, der hier Grundstein und Fundament gelegt hat. Nach seinem Tode, so bittet er, mögest Du für ihn beten.

  Quelle: Dr. Richard Borgmann  

11. Unterer Markt 1 und 2

Große Geschäftshäuser mit schönen Eckquadern, Friesen und Gesimsen prägen diesen Platz. Um den "Unteren Markt" und rund um die jetzige evangelische Kirche befindet sich der älteste Siedlungskomplex des Ortes und Kirchspiels seit der Christianisierung (um 800) und dem Bau der ersten Kirche. Hier laufen die Brunnenstraße, die Marktstraße, die Münsterstraße, die Poststraße und die Kanalstraße zusammen:
Nach rechts geht der Blick in die Poststraße.

Unterer Markt 1 und 2
  Gestern & Heute - Unterer Markt > > >
Unterer Markt 1 und 2
 


Vom Unteren Markt gehen wir in die Poststraße zum "Alten Posthof"


Zunftzeichen der Handwerker





12. Poststraße 12 -
Zunftzeichen

Abstecher zur Poststraße 12, (ehem. Kolpinghaus) Hotel & Gasthof Kunze Zunftzeichen der Handwerker in Hüfthöhe an der Treppe:

 
Zunftzeichen der Handwerker
Gestern & Heute - Poststraße > > >  


Poststraße 5 - "Alter Posthof"


12.
Poststraße 5 -
"Alter Posthof"

Der Bau von 1743 diente bis 1856 als Poststation. Nicht mehr zu erkennen ist das Ibbenbürener Wappen über dem Eingang. Voluten links und rechts auf Traufenhöhe und Muschelaufsatz an der Giebelspitze sind im Originalzustand. Links davon führt der Weg in den alten Posthof hinein.

 
Poststraße 5 - "Alter Posthof"
Baudenkmal - Alter Posthof - Datierung 1743 - Inventar-Nr. A 9  


Alter Posthof - Steinvase
Eingang "Alter Posthof"
Alter Posthof - Steinvase
 
Alter Posthof - Steinvase
Eingang "Alter Posthof"
Hauptgebäude
Alter Posthof - Steinvase
 


13. Am Alten Posthof - Eingang Posthof

Durch dieses Tor mit Radabweisern und Steinvasen fuhr früher die Postkutsche. Die Poststation bestand bis 1856 an dieser Stelle. Ab 1897 befand sich hier (links) die Brennerei des Theodor Brüggen. 1983/84 erfolgte Umbau und Sanierung.
Baudenkmal - Alter Posthof - Datierung 1743 - Inventar-Nr. A 9



Baudenkmal "Alter Posthof"
Alter Posthof - Poststraße 5
Baudenkmal "Alter Posthof"
 
Baudenkmal "Alter Posthof"
Hauptgebäude
Alter Posthof - Poststraße 5
Um 1910
Baudenkmal "Alter Posthof"
Nebengebäude
 


Alter Posthof - Treppenstufen




13. Am Alten Posthof - Historisches Mauerwerk

Ganz versteckt und aus alter Zeit sind die Treppenstufen die ins Kellergeschoss der Wochenzeitung hinunterführen. Sämtliches Mauerwerk gehört zum historischen Posthof und der ehemaligen Brennerei.

 
Alter Posthof - Treppenstufen
Gestern & Heute - Poststraße > > >  


Sandstein-Doppelbogen


13. Am Alten Posthof - Doppelbogen

Der Doppelbogen - im weitern Verlauf des Plattenwegs - diente früher als Fensterumrandung der Sparkasse (1980 an der Breiten Straße abgebrochen) und ziert heute das Gitter an der nach oben offenen Tiefgarage.

 
Sandstein-Doppelbogen
Gestern & Heute - Am Alten Posthof > > >  


Gedenkstein zur Krönungsreise

13. Am Alten Posthof - Gedenkstein an die Krönungsreise

Südlich davon, den Weg hinunter zur Sparkasse, erinnert ein flacher Gedenkstein an die Krönungsreise Georg I. von Hannover nach London 1714.
Historischer Kutschentross machte Station in Ibbenbüren am Posthof. Georgs Krönungsreise Hannover - London - 1714 - 2014

 
Gedenkstein zur Krönungsreise
Gestern & Heute - Am Alten Posthof > > >  


Ibbenbürener Anker




14. Am Alten Posthof -
Ibbenbürener Anker

Im Durchgang zur Bachstraße am Ende der Pergola ist der Ibbenbürener Anker in der Sandsteinmauer eingelassen. Weiter geht der Weg durch die Neustraße, hoch Richtung "Alte Münsterstraße" (nach Osten)

 
Ibbenbürener Anker
Gestern & Heute - Am Alten Posthof > > >  


Weiter geht der Weg zur "Alten Münsterstraße" (Richtung Osten)
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15. Alte Münsterstraße -
Tanzlinde

Hinter der Grundstücksmauer (Hausnummer 10) steht der Rest einer Tanzlinde. (Gasthof Schütte - ehem. Gasthof Determeyer) Münsterstr: 10

Alte Münsterstraße 10
  Gestern & Heute - Alte Münsterstraße > > >
Alte Münsterstraße 10
 


15. Alte Münsterstraße - Rathaus

Das große Rathaus aus den 1970er Jahren ist mit einem Reliefband (Sandstein und Beton) geschmückt, davor sprudelt Wasser aus einem halbrunden Steinstück, außerdem stehen direkt neben dem Eingang zwei Sandsteinblöcke zum Thema „Das Hockende Weib kommt in die Stadt“. Am Haus gegenüber (Nr. 19) sind die Steine des Vorgängerbaues an der neuen Außenwand zum Klemens-Niermann-Platz wiederwendet.

Alte Münsterstraße - Rathaus
  Gestern & Heute - Alte Münsterstraße > > >
Alte Münsterstraße - Rathaus
 


Von der Münsterstraße führt der Weg weiter zur Klosterstraße


„Alte Honigfabrik“

16. Klosterstraße 21 - „Alte Honigfabrik“

Hinter der Rasenfläche zeigt sich ein imposantes mehrstöckiges Fabrikgebäude an der Kosterstraße. Der Stein mit der Jahreszahl 1857 ist über der hohen Tür der „Alten Honigfabrik“ noch erhalten. Er bezieht sich auf die Dampfmühle und das Sägewerk von Friedrich Wolff. 1915 bis 1919 florierte hier die Produktion von Kunsthonig.
Geschichte der Honigfabrik (Dampfmühle Wolff) > > >

 
„Alte Honigfabrik“
Gestern & Heute - Klosterstraße > > >  


Portal im Stil des Klassizismus




16. Klosterstraße 19 -
Portal im Stil des Klassizismus

Hausnummer 19 Rückseite: Das wohl älteste Portal in Ibbenbüren im Stil des Klassizismus leider unbeachtet und kaum bekannt. Schön sind die seitlichen Reliefpfeiler. Die neue Kunststofftür ist nur praktisch.

 
Portal im Stil des Klassizismus
Gestern & Heute - Klosterstraße > > >  


Siegelbaumabdruck


16. Klosterstraße -
Siegelbaumabdruck

Zurück wieder auf dem Fußweg: Die alte Mauer an der linken Straßenseite stand hier schon vor 1900. Zu entdecken in Augenhöhe gegenüber dem AWO-Eingang ist ein versteinerter Siegelbaumabdruck. ca. 300 Millionen Jahre alt. Zimbelkraut wächst in den Mauerritzen.

 
Siegelbaumabdruck
Gestern & Heute - Klosterstraße > > > -  


Mauer mit Jahresstein - JW 1926



16. Klosterstraße -
Jahresstein "JW 1926"

Im weiteren Verlauf der Klosterstraße fällt der Blick auf die alte Mauerecke zur Krummacherstraße mit dem Jahresstein "JW 1926" (Josef Witte) zwischen den beiden Straßenschildern. Die Mauer gehörte zum Grundstück der ehem. Bäckerei Witte. Die Bäckerei war hier bis 2001.

 
Mauer mit Jahresstein - JW 1926
Gestern & Heute - Klosterstraße > > >  



Von der Klosterstraße führt ein Durchgang zur Marktstraße
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17.
Marktstraße -
Durchgang zur Marktstraße

Vorbei an den beiden alten Giebeln am Ende der Klosterstraße findet sich ein Durchgang zur Marktstraße. Rechts und links sind wieder alte Radabweiser zu sehen.

Klosterstraße - Marktstraße
  Gestern & Heute - Klosterstraße > > >
Klosterstraße - Marktstraße
 



17.
Marktstraße -
Kilometerstein

Bemerkenswert in der langen Kirchenmauer gegenüber der Hausnummer 9 ist der Kilometerstein „38,3“, wohl die Entfernung nach Münster ohne Bundestraße und Autobahn. Der breite Schatten auf dem Foto mit * zeigt genau auf diesen Kilometerstein!

Marktstraße - Kilometerstein
  Gestern & Heute - Marktstraße > > >
Marktstraße - Kilometerstein
 
  Straßen in Ibbenbüren - Marktstraße >>>    


17. Marktstraße - Christuskirche

Interessant: die zugemauerte und verputzte Nische oben am mittleren Pfeiler des halbrunden Altarraumes der Christuskirche. Hier brannte einst eine Tranfunzel als Friedhofsbeleuchtung. Oberhalb der Treppe zum Kirchplatz, rechts neben der Sakristeitür, ist am großen Steinmetzzeichen in Kniehöhe am großen Stützpfeiler in Kniehöhe ein großes Steinmetzzeichen zu erkennen. Mitten auf dem Kirchplatz befand sich von 1871 bis 2011 ein Kriegerehrenmal. Umbau und Glasanbau 2015.

Marktstraße - Christuskirche
  Kriegerdenkmal und Christuskirchplatz > > >
Marktstraße - Christuskirche
 
  Gestern & Heute - Marktstraße > > >    




17. Marktstraße -
Geschäftshäuser

Die gegenüber liegenden Geschäftshäuser (Hausnummern 3 u. 4) sind aus der Zeit um 1890. Hier sind neben historischen Bögen, Erkern und Fensterbekrönungen auch neuere Sandsteinelemente verwendet worden.

  Gestern & Heute - Marktstraße > > >
Marktstraße Hausnummern 3 u. 4
 




18. Marktstraße - (Haus Bergschneider / Bernhardt)

Auf dem Weg zum Oberen Markt ist links der große Bau (Haus Bergschneider/Bernhardt) von 1872 mit den Rundbogenfenstern nicht zu übersehen. In den 1950er Jahren wurde er um eine Etage aufgestockt.

Marktstraße - Oberer Markt
  Gestern & Heute - Marktstraße > > >
Marktstraße - Oberer Markt
 





18. Oberer Markt 7 - Marktbrunnen

Erweiterung der Fußgängerzone und Einweihung des Marktbrunnens am.26. Mai 1977 - IVZ

Oberer Markt - Marktbrunnen
  Gestern & Heute - Oberer Markt > > >
Oberer Markt - Marktbrunnen
 





18. Oberer Markt 7 - Haus Löbbers

Zu den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten des Ibbenbürener Sandsteins zählen auch die modernen Abdeckplatten als Fassadenverkleidung des Neubaus von 2014 hinter dem Brunnen.

Oberer Markt 7 - Haus Löbbers
  Gestern & Heute - Oberer Markt > > >
Oberer Markt 7 - Haus Löbbers
 



19. Oberer Markt - Gaffkopf / Schreck Fratze

Ziemlich unauffällig, aber bemerkenswert ist der Gaffkopf im Durchgang zur Kanalstraße rechts neben dem hellen Klinkerbau (Haus Silling) . Diese Fratze glotzt über dem Eingang der Gaststätte im Kellergeschoss (Nr. 2) und dient zur Abdeckung eines Fallrohres. Beim Rückblick zum Oberen Markt führt der Gang links in die Große Straße.

Gaffkopf / Schreck Fratze
  Gestern & Heute - Oberer Markt > > >
Gaffkopf / Schreck Fratze
 



Am Oberen Markt beginnt unsere Tour durch die Große Straße
Seite oben



Große Straße - Hausnummer 2





20. Große Straße -
Hausnummer 2
Hausnummer 2 rechts: Früher flankierten diese beiden Steinvasen oben den kleinen Balkon über der Eingangstür.

 
Große Straße - Hausnummer 2
Gestern & Heute - Große Straße > > >  


Große Straße - Hausnummer 7




20. Große Straße -
Hausnummer 7

Die schöne Fassade von 1900 ist noch sichtbar, trotz mehrerer Umbauten. Ehem. Haus Bruno

 
Große Straße - Hausnummer 7
Gestern & Heute - Große Straße > > >  


Große Straße - Hausnummer 17


20. Große Straße -
Hausnummer 17

Im Stil des Historismus wurde dieses Gebäude errichtet. Sehenswert: Schöner Klinker, viele Sandsteinelemente, Fensterbekrönungen und Drachenfiguren an der Fassade, ebenso ein Spruch und die Jahreszahl 1904 über der Fensterreihe.

 
Große Straße - Hausnummer 17
Gestern & Heute - Große Straße > > >  


Große Straße - Hausnummer 19


20.
Große Straße -
Hausnummer 19

Hinter dieser Fassade war früher eine Gaststätte mit Kino. Bürgerhaus - Das genaue Baujahr ist unbekannt. Die Sandsteinfassade ist achsial aufgebaut. 1948 Wiederherstellung / Umbau des Herbringschen Saales, später Nutzung als Lichtspieltheater (Centraltheater). 1968/69 wurde die Gaststätte renoviert

 
Große Straße - Hausnummer 19
Baudenkmal - Bürgerhaus - Datierung Unbekannt - Inventar-Nr. A 47  


Große Straße - Hausnummer 20


20. Große Straße -
Hausnummer 20

Das Haus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil erbaut und später verändert. Es ist das älteste Haus in der Großen Straße und im Orginalzustand weitgehend erhalten. Die Treppe führt direkt zum Eingang mit der profilierten Fassung. Die beiden Außenlampen sind aus den 1950er Jahren.

 
Große Straße - Hausnummer 20
Baudenkmal - Datierung - Mitte des 19. Jahrhunderts - Inventar-Nr. A 107  


Große Straße - Hausnummer 25


20.
Große Straße -
Hausnummer 25

Über dem gläsernen Eingang prangt das Zunftzeichen der Bäcker. Im ehem. Haus Meyer ist seit 1999 die Bäckerei "Schlemmerback" (Große Str. 25). Der Bäcker Eduard Meyer kaufte 1935 das Haus Kabbes, liess es abreißen und durch sein eigenes Haus mit Café, Laden und Konditorei ersetzen.

 
Große Straße - Hausnummer 25
Gestern & Heute - Große Straße > > >  


„Zur alten Wache“ heißt der Durchgang von der Großen Straße zum Neumarkt
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21. Neumarkt - Preußendenkmal

Seit 1983 steht hier das "Preußendenkmal" aus rötlichem Sandstein. Am 2. Mai 1902 wurde es auf dem Oberen Markt feierlich zum Gedenken an die 200jährige Zugehörigkeit zum Königreich Preußen eingeweiht. Inschrift: "Errichtet von dem Amte Ibbenbüren zur Erinnerung an die Feier der 200-jährigen Zugehörigkeit der Obergrafschaft Lingen zum Königreich Preußen." Gestern & Heute - Neumarkt > > >

Preußendenkmal auf dem Neumarkt
  Baudenkmal "Preußendenkmal" . Datierung 1902 - Inventar-Nr. A 32
Preußendenkmal auf dem Neumarkt
 


Durch die „Glosemeyersgasse“ weiter in die Bahnhofstraße



22. Bahnhofstraße -
Wasserlauf der "neuen" Brunne

Durch das kurze Straßenstück „Glosemeyersgasse“ führt der Weg hinunter in die Bahnhofstraße. Erahnen lässt sich der alte Wasserlauf der Brunne. Zur Dekoration wurden hier Steine aus dem Abbruch des Postgebäudes wieder verwendet.

Wasserlauf der Brunne
  Gestern & Heute - Bahnhofstraße > > >
Wasserlauf der "neuen" Brunne
 




22. Bahnhofstraße -
Sandsteinstele

Die Sandsteinstele an der Oststraße / Bahnhofstraße wurde 2003 enthüllt. Hier sind Tontafeln zum Thema „Landesherrschaften“ eingearbeitet.

Sandsteinstele
  Gestern & Heute - Bahnhofstraße > > >
Sandsteinstele
 


22. Bahnhofstraße > Wilhelmstraße

Der Weg geht über die Fußgängerampel, dann links und dann rechts ab zur Wilhelmstraße. An der anderen Straßenseite, nach Ampelüberquerung, ist vom großen Sandstein-Postgebäude (1887 - 1980) dieser verzierte Giebel übriggeblieben. Im Volksmund heißt das Kunstwerk von Gerd Ruwe „Christel von der Post“. Links am Grundstück entlang geht ein kleiner Weg hoch zur Fußgängerbrücke. Nach links führt dann der Spaziergang wieder auf die Breite Straße zurück.

„Christel von der Post“
  "Postgeschichte(n) aus der Stadt Ibbenbüren" > > >
„Christel von der Post“
 



Ein kleiner Fußweg führt hoch zur Fußgängerbrücke und der Breiten Straße
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Breite Straße 4


23. Breite Straße 4 -
Ehem. Verlagsgebäude der IVZ

Am ehem: Verlagsgebäude der Tageszeitung IVZ; mit der Hausnummer 4 sind viele Schmuckelemente im Kontrast zum weißen Putz erkennbar. Der dahinter liegende ehemalige Druckersaal ist komplett aus Ibbenbürener Sandsteinen errichtet.

 
Breite Straße 4
Gestern & Heute - Breite Straße > > >  


Breite Straße 7



23. Breite Straße 7 -
Haus Determeyer

Im Originalzustand ist der untere Teil des Gebäudes mit der Hausnummer 7. Die Bekrönung des Dachgeschosses fiel der Modernisierung zum Opfer.
(Haus Determeyer - Grafik )

 
Breite Straße 7
Gestern & Heute - Breite Straße > > >  


Stadtmuseum - Breite Straße 9


23.
Breite Straße 9 -
Stadtmuseum

Die Stadtvilla mit der Hausnummer 9 wurde 1897 von Julius Hövel im Stil der Gründerzeit erbaut. Sockel, Stufen, Eckquader, dekorative Gesims-abschnitte an Fenstern und Türen und profilierte Stützen am Balkon gestalten das Domizil des Stadtmuseums.
Baudenkmal - Bürgerhaus "Hövel" - Datierung - 1892 - Inventar-Nr. A 64

 
Stadtmuseum - Breite Straße 9
Gestern & Heute - Breite Straße > > >  


Sandstein Adler Im Stadtmuseum . . .Sandstein Adler im Stadtmuseum

23. Breite Straße 9 - Sandstein Adler im Stadtmuseum

In der Ausstellung im Erdgeschoss befindet sich der Sandstein Adler, der das alte Kriegerehrenmal auf dem Christuskirchplatz krönte. Das Denkmal wurde 1872 vom Kriegerverein auf dem Kirchplatz errichtet. 1948 machte sich der Heimatverein unter der Leitung des Lehrers Wilhelm Stake für die Anbringung eines neuen Adlers stark. Ein Bronzeguss war kurz nach dem Krieg jedoch zu teuer, so entschied man sich für Ibbenbürener Sandstein. Der heutige Adler wurde 1954 von der Firma Merge aus Sandstein geschaffen und vom Heimatverein unter der Leitung von Albert Schwabe auf die Säule gesetzt. Abbau des Ehrenmals vom Christuskirchplatz am 17.1.2011.


Sandstein-Spaziergänger spüren Bauwerke, Mauern und Wände, Platten und Wege auf,
sie bewundern die Spuren aus der Vergangenheit. Sie forschen in der Stadtgeschichte
und entdecken Ibbenbüren neu.


Karte zum Sandstein-Spaziergang durch Ibbenbüren (Wegeführung in grün) Seite oben

Karte zum Sandstein-Spaziergang durch Ibbenbüren (Wegeführung in grün)
Stadtplan © Stadt Ibbenbüren - Servicestelle Geoinformation


© Fotos Flyer - Stadtmuseum Ibbenbüren - 2016  





Stadtmuseum Ibbenbüren

Der Sandstein-Flyer
als PDF Dokument zum Download > > >
Sandstein-Flyer
Sandstein-Flyer
   
Seite 1 - Titel
Seite 2 - Rückseite
 


Siehe auch unsere Webseite > > > Die heimische Sandsteinindustrie - Sandstein aus Ibbenbüren > > >  


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Links zum Thema :: Sandstein - Steinbruchunternehmen - Naturstein spacer

Wikipeda - Ibbenbürener Sandstein - https://de.wikipedia.org/wiki/Ibbenb%C3%BCrener_Sandstein  
  Sandsteinvorkommen in Deutschland - http://www.geodienst.de/sandstein.htm  
  Wikipeda - Steinspaltwerkzeuge - https://de.wikipedia.org/wiki/Steinspaltwerkzeuge  
  Wikipeda - Steinhauer - https://de.wikipedia.org/wiki/Steinhauer  
     
Grafik Steinbruchunternehmen  
  Natursteine Woitzel - http://www.naturstein-woitzel.de/  
  Sandsteinbetrieb STS Ostendorf GmbH - http://www.ostendorf-sandstein.de/  
  Schwabe Natursteinbetriebe - http://www.naturstein-schwabe.de/  
  Westermann GmbH & Co.KG - http://www.westermann-steinbruch.de/lieferprogramm.html  
     
Grafik Natursteinarchive  
  Deutsches Natursteinarchiv am Europäischen Fortbildungszentrum - http://efbz.de/wp/archiv/  
  Natursteinonline.de - http://www.natursteinonline.de/  
     
Grafik Sandsteinmuseen  
  Baumberger Sandstein Museum - http://www.sandsteinmuseum.de/pages/willkommen.php  
  Sandsteinmuseums Bad Bentheim - http://www.sandsteinmuseumbadbentheim.de/  
  Stoffel Park - Bestandteil des Geoparks Westerwald-Lahn-Taunus - http://stoeffelpark.de/de/  


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Bücher zum Thema :: Sandstein


Dickenberg - Ibbenbürener Karbonscholle und angrenzende Kulturlandschaft

Autor: Reinhard Braun
Eigenverlag

255 Seiten, gebunden;
Ibbenbüren - Oktober 2014
40,- Euro

Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand

Dickenberg - Ibbenbürener Karbonscholle und angrenzende Kulturlandschaft

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"Dickenberg - Wohnen Menschen Gemeinschaften"

Autor: Reinhard Braun
Eigenverlag
258 Seiten
Ibbenbüren - 08.06.2013
30,- Euro

Das Buch gibt es nicht im Handel.
Erhältlich bei Schürmann auf dem Dickenberg, beim Stadtmuseum, dem SV Dickenberg, der Werbegemeinschaft oder bei Reinhard Braun.

Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand

Dickenberg - Wohnen Menschen Gemeinschaften

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Der Schafberg im Tecklenburger Land
Bilder, Spuren und Denkmale einer westfälischen Bergbaulandschaft
Anleitungen zur Landschaftserkundung und Spurensuche

Römhild, Georg
Hrsg.: Historischer Verein Ibbenbüren 1991
Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH, 1991
130 S. ; 28 cm : Ill., graph. Darst., zahlr. Kt.

ISBN 3921290538

Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand

Der Schafberg im Tecklenburger Land

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Alt-Ibbenbüren
- Bilder Berichte Geschichten

von Friedrich E Hunsche (Autor), Bernhard Holwitt (Autor)
2. überarbeitete und erweiterte Auflage: Dezember 1980
Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH 1980
Gebundene Ausgabe: 272 Seiten

ISBN-10: 3921290031
ISBN-13: 978-3921290033

Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH - http://www.ivd.de

Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand


Alt-Ibbenbüren - Zweite überarbeitete Auflage 1980

Alt-Ibbenbüren
2. Auflage

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Ibbenbüren. Einst und jetzt

Von Anton Rosen

Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 1952
Umfang: 535 S. : Ill., Kt.

Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH - http://www.ivd.de

Stadtmuseum Ibbenbüren - Im Bestand

 

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Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren
Stadtmuseum Ibbenbüren
Aktualisiert/Update 17.05.2018
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