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Foto: (Die Presse am Bahnhof) Klaus Dreverhoff. Ibbenbüren
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Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Januar - Juni 2011




Hochzeit im Herrenzimmer - mittendrin Nr. 85 - Juni 2011
Heiraten wie im vorletzten Jahrhundert - WIR IN ... vom 18.05.2011
Heiraten im Herrenzimmer - Anzeiger vom 18.05.2011
Trauung in einem tollen Ambiente - IVZ vom 16.05.2011
Trauung in historischem Ambiente - Osnabrücker Sonntagszeitung vom 15.05.2011
Traditionelles im Fläschchen - IVZ vom 13.04.2011
Karussell in Flaschenpyramide - IVZ vom 09.04.2011
Arbeitsgruppe zum Denkmal - IVZ vom 26.03.2011
• "Denk mal" - WIR IN vom 22.03.2011
"Denk mal" Arbeitsgruppe für Kriegerdenkmal geplant - Anzeiger vom 23.03.2011
"Denk mal" - IVZ vom 22.03.2011
Ofensonntag im Stadtmuseum - IVZ vom 15.03.2011
Ab Juli geht es um die Post - IVZ vom 18.02.2011
Bilder im Stadtmuseum - Anzeiger vom 26.01.2011

Pressespiegel Grafik



Pressearchiv im Stadtmuseum Ibbenbüren :: Pressespiegel - Januar - Juni 2011



Hochzeit im Herrenzimmer
mittendrin - Nr. 85 - Juni 2011

Bei der Gründung des Fördervereins 2007 stand die Stadtvilla von 1892 leer. Wochen- und monatelang wurde damals renoviert und zurückgebaut. Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensart und Wohnkultur der Jahrhundertwende darzustellen. Der Besucher soll sich hineinfühlen in das Flair der Gründerzeit. Seit einiger Zeit sind die drei zur Straße liegenden Räume mit zeitlich passenden Möbeln ausgestattet. "Hier im Stadtmuseum könnte man schön heiraten, das Herrenzimmer ist wie dafür gemacht", das dachte der Standesbeamte Winfried Haselow bei einem Rundgang durchs Museum.
Jetzt konnte die Idee umgesetzt werden. Am 12. Mai 2011 wurde die Nutzungsvereinbarung zwischen der Stadt und dem Museum unterzeichnet. Freudig nahm Bürgermeister Heinz Steingröver diesen Höhepunkt zum Anlass, dem Museum mal wieder einen Besuch abzustatten. Er beeindruckte während seiner Rede die Anwesenden mit seinem detaillierten Wissen um den Werdegang des Museums.
Genauso freute sich Winfried Haselow darauf, die Paare zum Trauzimmer zu führen. "Es ist mir eine große Ehre, in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum, in diesem Ambiente Ehen zu schließen",schwärmte er. Nun endlich ist es auch in unserer Stadt möglich "anders" zu heiraten. Abschließend wurde der entsprechende Nutzungsvertrag unterzeichnet. Das Museum ist jeden Sonntagnachmittag von 15 bis 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung geöffnet


Quelle: mittendrin Heft Nr. 85 - Juni 2011


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2011
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Heiraten wie im vorletzten Jahrhundert
Neues im Stadtmuseum: Im Herrenzimmer traut man sich.
WIR IN ... vom 18.05.2011

Ibbenbüren. Das Standesamt bietet seit Anfang Mai im stilvollen Herrenzimmer des Stadtmuseums Trauungen an. Bei der Gründung des Fördervereins 2007 stand die Stadtvilla von 1892 leer. Wochen- und monatelang wurde damals renoviert und zurückgebaut. Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensart und Wohnkultur der Jahrhundertwende darzustellen. Der Besucher soll sich hineinfühlen in das Flair der Gründerzeit.
Bildunterschrift: V.l.n.r.: Dirk Hawerkamp; Theo Overberg; Winfried Haselow, Bürgermeister Steingröver und Jürgen Povel

V.l.n.r.: Dirk Hawerkamp; Theo Overberg; Winfried Haselow, Bürgermeister Steingröver und Jürgen Povel

Seit einiger Zeit sind die drei zur Straßen liegenden Räume mit zeitlich passenden Möbeln ausgestattet. "Hier im Stadtmuseum könnte man schön heiraten, das Herrenzimmer ist wie dafür gemacht", das dachte der Standesbeamte Winfried Haselow bei einem Rundgang durchs Museum. Jetzt konnte die Idee umgesetzt werden. Am vergangenen Donnerstag (12. Mai) wurde nun die Nutzungsvereinbarung zwischen der Stadt und dem Museum unterzeichnet.


Freudig nahm Bürgermeister Heinz Steingröver diesen Höhepunkt zum Anlass, dem Museum mal wieder einen Besuch abzustatten. Er beeindruckte während seiner Rede die Anwesenden mit seinem detaillierten Wissen um den Werdegang des Museums. Genauso freute sich Winfried Haselow darauf, die Paare zum Trauzimmer zu führen. "Es ist mir eine große Ehre, in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum, in diesem Ambiente Ehen zu schließen", schwärmte er. Nun endlich ist es auch in Ibbenbüren möglich "anders" zu heiraten. Abschließend wurde er entsprechende Nutzungsvertrag unterzeichnet. Das Museum ist jeden Sonntagnachmittag von 15 bis 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung geöffnet.


Quelle: WIR IN vom 18.05.2011


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2011
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Heiraten im Herrenzimmer
Ibbenbürener Anzeiger vom 18.05.2011

Standesamt bietet Trauungen jetzt auch im Stadtmuseum an.

Ibbenbüren.
Nun endlich ist es auch in Ibbenbüren möglich; "anders" zu heiraten - und zwar im stilvollen Herrenzimmer des Stadtmuseums. Bei der Gründung des Fördervereins 2007 stand die Stadtvilla von 1892 leer. Wochen- und monatelang wurde damals renoviert und zurückgebaut. Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensart und Wohnkultur der Jahrhundertwende darzustellen. Der Besucher soll sich hineinfühlen in das Flair der Gründerzeit. Seit einiger Zeit sind die drei zur Straßen liegenden Räume mit zeitlich passenden Möbeln ausgestattet.
"Hier im Stadtmuseum könnte man schön heiraten, das Herrenzimmer ist wie dafür gemacht", das dachte der Standesbeamte Winfried Haselow bei einem Rundgang durchs Museum. Jetzt konnte die Idee umgesetzt werden. Am vergangenem Donnerstag wurde die Nutzungsvereinbarung zwischen der Stadt und dem Museum unterzeichnet.Freudig nahm Bürgermeister Heinz Steingröver dies zum Anlass, dem Museum mal wieder einen Besuch abzustatten. Genauso freute sich Winfried Haselow darauf, die Paare zum Trauzimmer zu führen. "Es ist mir eine große Ehre, in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum, in diesem Ambiente Ehen zu schließen", schwärmte er. Das Museum ist jeden Sonntagnachmittag von 15 bis 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung geöffnet.


Quelle: Ibbenbürener Anzeiger vom 18.05.2011


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2011
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Trauung in einem tollen Ambiente
IVZ vom 16.05.2011

-hen- Ibbenbüren. Den schönsten Tag im Leben in einem wunderschönen restaurierten Haus in historischem Ambiente beginnen - warum eigentlich nicht? Ibbenbüren bietet nun die Möglichkeit dazu: Das wird bestimmt gut ankommen bei den Brautpaaren die sich trauen.
Im Stadtmuseum, einer schicken, backstein-roten Villa mitten in der Stadt, können Sie und Er sich künftig das Ja-Wort geben. Am Mittwoch, 18 Mai, wird es so weit sein: Die erste standesamtliche Trauung außerhalb des Rathauses in der Geschichte der Stadt Ibbenbüren wird im Herrenzimmer des Stadtmuseums vollzogen werden.


Winfried Haselow - der Standesbeamte freut sich schon auf den Termin - nimmt die Brautleute mit durch Damenzimmer und Salon bis ins Herrenzimmer. Alles ist piekfein restauriert und mit historischem Möbiliar ausgestattet - ganz originalgetreu der Einrichtungsmode im Jahr 1892. "Das ist ein außergewöhnlicher Rahmen, ein tolles Ambiente", freut sich auch Bürgermeister Steingröver. Er hat jetzt zusammen mit Jürgen Povel vom Förderverein Stadtmuseum einen Vertrag unterzeichnet, der die Nutzung der Räume durch die Stadt rechtlich absichert.


Heiraten im Stadtmuseum kostet übrigens ein paar Euro mehr als im Rathaus, aber die Investition lohnt sich: Schließlich gibt es in dem historischen Umfeld auch eine Unmenge gute Fotomöglichkeiten für das Brautpaar. Knüller: Ein Bild nach dem Ja-Wort auf dem Balkon des Hauses in der Breiten Straße. Sich trauen kann man in Zukunft immer am Mittwoch und einmal im Monat auch am Freitag und Samstag.


Quelle: IVZ vom 16.05.2011 - Peter Heinrichmann


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2011
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Trauung in historischem Ambiente - Osnabrücker Sonntagszeitung vom 15.05.2011
Stadtmuseum und Standesamt Ibbenbüren starten Kooperation für Brautpaare.

Ibbenbüren.
Ab der kommenden Woche haben Ibbenbürener Paare, die sich trauen (lassen wollen) die Möglichkeit, ihre Ehe in einem ganz gediegenen Rahmen zu schließen. Das Stadtmuseum stellt dem Standesamt Ibbenbüren zu bestimmten Terminen seine mit historischen Möbeln ausgestatteten Räume für Trauungen zur Verfügung. Die 1892 im Stil der Gründerzeit erbaute Villa Herold (Hövel) umgibt das historische Flair der Gründerzeit.



Da alle drei repräsentativen Zimmer in die Zeremonie einbezogen werden, kann das Brautpaar bis zu 25 Hochzeitsgäste mitbringen. Durch die offen stehenden, breiten Türen soll der Blick vom Empfangszimmer durch den Salon auf die im Herrenzimmer sitzenden Brautleute fallen. Das prachtvolle Interieur, insbesondere die massigen, dunklen Möbel des Herrenzimmers dürfte zudem für einige sehr außergewöhnliche und stimmungsvolle Hochzeitsfotos sorgen.

Sie besiegelten in der vergangenen Woche die Kooperation zwischen Standesamt und Stadtmuseum: (v.l.) Theo Overberg vom Förderverein Stadtmuseum, Standesamtsleiter Winfried Haselow, Bürgermeister Heinz Steingröver und Fördervereinsvorsitzender Jürgen Povel. Foto: Luck

Sie besiegelten in der vergangenen Woche die Kooperation zwischen Standesamt und Stadtmuseum: (v.l.) Theo Overberg vom Förderverein Stadtmuseum, Standesamtsleiter Winfried Haselow, Bürgermeister Heinz Steingröver und Fördervereinsvorsitzender Jürgen Povel. Foto: Luck


Die Idee zur „Trauung mit historischem Hauch“ hatte Standesamtsleiter Winfried Haselow, der am Donnerstag gemeinsam mit Bürgermeister Heinz Steingröver sowie Jürgen Povel und Theo Overberg vom Förderverein Stadtmuseum eine entsprechende Nutzungsvereinbarung unterschrieb. Ibbenbürener Paare haben damit erstmalig die Möglichkeit, den „Schritt fürs Leben“ außerhalb des Standesamtes zu vollziehen. Für die Trauung im Stadtmuseum fällt eine Zusatzgebühr in Höhe von 116 Euro an, die der Arbeit des Fördervereins zugute kommt. Wer sich eine solche Trauung im historischen Ambiente vorstellen kann, muss allerdings bedenken, dass es bisher keinen barrierefreien Zugang zum Stadtmuseum gibt. Dieser hat in den Köpfen der Aktiven vom Förderverein zwar bereits recht konkrete Formen angenommen, leider fehlen aber derzeit die finanziellen Mittel zur Realisierung. Jeweils drei Trautermine gibt es an jedem Mittwoch ab 14.30 Uhr, sowie an jedem letzten Freitag im Monat ab 14.30 Uhr und an jedem letzten Samstag im Montag ab 10.30 Uhr. Informationen auch unter www.ibbenbueren.de und www.stadtmuseum-ibbenbueren. de. H.L.


Quelle: Osnabrücker Sonntagszeitung vom 15.05.2011


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Traditionelles im Fläschchen - Fritz Raßmann verschenkt Geduldsflasche
IVZ vom 13.04.2011

-caro- Ibbenbüren. Seit Sonntag kann im Stadtmudeum an der Breiten Straße ein neues Kunstwerk betrachtet werden. Fritz Raßmann überreichte eine selbst gemachte Geduldsflasche. In vielen mühevollen Arbeitsstunden zauberte der Hobbybastler ein kleines Kunstwerk in eine Glasflasche, die weder aufgeschnitten noch durchbohrt worden ist. Die kleinen Figuren stellen Traditionen der Stadt Ibbenbüren dar und wurden Stück für Stück durch den Flaschenhals eingesetzt. So zum Beispiel ist ein Glasbläser zu sehen, der die Glasbläsertradition in Ibbenbüren symbolisiert, ebenso ein Bergmann.
Auch die Flasche selbst, hergestellt noch vor 1925, ist ein Stück Ibbenbürener Geschichte. Sie wurde von Werner Suer an Fritz Raßmann gespendet und steht nun im Stadtmuseum im Raum der Glassammlung. Für nähere Informationen wird zusätzlich auch eine Informationsmappe für alle Besucher an die Vitrine angebracht werden. Jürgen Povel, Vorsitzender des Stadtmuseums, dankte dem Künstler "für die großartige Spende".


Quelle: IVZ vom 13.04.2011


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2011
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Karussell in Flaschenpyramide - Im Stadtmuseum geht's rund:
IVZ vom 09.04.2011

Ibbenbüren. In mühevoller Kleinarbeit und unendlicher Geduld setzte Fritz Raßmann kleine Szenen aus dem Stadtleben Ibbenbürens in eine alte Flasche. Früher, um 1925 wurde aus der großen Flasche, die in der Ibbenbürener Glashütte Köster hergestellt wurde, "Blüsen" ausgeschenkt. Blüsen ist starker Kräuterwein mit Wermut oder Beifuß.

In dieser Flasche aus der ehemaligen Gaststätte Neuhaus an der Großen Straße dreht sich jetzt ein Karussell. Auf der Etagenpyramide mit zwei Stockwerken gesellen sich mehrere Figurengruppen. Dargestellt sind verschiedene Vereine und Berufe in Ibbenbüren, z. B. Knappenverein, Schützenverein, Sandsteinverarbeitung, Glasindustrie und Stadtführer. Jede Geduldsflasche ist ein Unikat, keine Flasche wird beschädigt oder etwa aufgeschnitten. Alles, was sich in der Flasche befindet, ist durch den Hals hineingekommen. Viele Gefäße aus Glas, Flaschen groß und klein, selbst Glühbirnen eignen sich, um den filigranen Figuren ein neues Zuhause zu basteln.

Ein ganz besonderes Stück übergibt Fritz Raßmann nun dem Stadtmuseum. Auf einer Vitrine, die extra für diesen Zweck angefertigt wurde, präsentiert der Förderverein jetzt diesen Blickfang.
Am Sonntag, 10. April 2011 um 15:30 Uhr wird das Kunstwerk enthüllt. Interessierte sind eingeladen, dabei zu sein, wenn Fritz Raßmann wieder einmal ein Stück Ibbenbürener Stadtgeschichte veranschaulicht.


Quelle: IVZ vom 09.04.2011


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Arbeitsgruppe zum Denkmal
IVZ vom 26.03.2011

Ibbenbüren. "Denk mal": Unter diesem Titel soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die sich um die Wiedererrichtung des Kriegerdenkmals vom Christuskirchplatz bemüht. Das erste Treffen ist am 27. März um 15.30 Uhr im Besprechungszimmer des Stadtmuseums. Es geht um Möglichkeiten zur Unterstützung der Stadt beim Wiederaufbau, so die Mitteilung.


Quelle: IVZ vom 26.03.2011


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"Denk mal"
WIR IN vom 23.03.2011

"Denk mal" - unter diesem Titel soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die sich um die Wiedererrichtung des Kriegerdenkmals vom Christuskirchplatz bemüht. Das erste Treffen ist am kommenden Sonntag (27. März) um 15.30 Uhr im Besprechungszimmer des Stadtmuseums Ibbenbüren. Hier sollen die Möglichkeiten der Arbeitsgruppe zur Unterstützung der Stadt beim Wiederaufbau erörtert werden. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.


Quelle: WIR IN vom 23.03.2011


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"Denk mal" - Arbeitsgruppe für Kriegerdenkmal geplant
Ibbenbürener Anzeiger vom 23.03.2011

Ibbenbüren. Unter dem Titel "Denk mal" soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die sich um die Wiedererrichtung des Kriegerdenkmals vom Christuskirchplatz bemüht. Das erste Treffen ist am Sonntag, 27. März, um 15.30 Uhr im Besprechungszimmer des Stadtmuseums Ibbenbüren. Dabei sollen die Möglichkeiten der Arbeitsgruppe zur Unterstützung der Stadt beim Wiederaufbau erörtert werden. Alle Interessierten sind eingeladen.


Quelle: Ibbenbürener Anzeiger vom 23.03.2011


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"Denk mal"
IVZ vom 22.03.2011

"Denk mal" Unter diesem Titel soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die sich um die Wiedererrichtung des Kriegerdenkmals vom Christuskirchplatz bemüht. Das erste Treffen ist am Sonntag, 27. März, um 15.30 Uhr im Besprechungszimmer des Stadtmuseums Ibbenbüren. Dort sollen die Möglichkeiten der Arbeitsgruppe zur Unterstützung der Stadt beim Wiederaufbau erörtert werden. Alle Interessenten sind eingeladen.


Quelle: IVZ vom 22.03.2011


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Ofensonntag im Stadtmuseum
IVZ vom 15.03.2011

Viele interessierte Zuhörer lauschten dem feurigen Vortrag. Hans Hoffmeister berichtete über die erstaunliche Entwicklung vom offenen Feuer bis zur Ofenglut. Dieses Mal ging es insbesondere um die Ofentechnik in der Küche vom Mittelalter bis in die Neuzeit.

Durch die Weiterentwicklung vom Pottofen zur Kochmaschine gab es endlich nicht immer nur "Eintopf", sondern das gleichzeitige Kochen von Kartoffeln und Gemüse waren möglich. Auch das Einrichten von verschiedenen Räumen in den ursprünglichen Einraumhäusern wurde durch die neue Ofentechnik erst realisierbar.

Hans Hoffmeister

Quelle: IVZ vom 15.03.2011


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Ab Juli geht es um die Post - Jahreshauptversammlung im Stadtmuseum Ibbenbüren
IVZ vom 18.02.2011

-bst-Ibbenbüren. Der Förderverein Stadtmuseum hat es sich zur Aufgabe gemacht, in dem historischen Museumsgebäude an der Breiten Straße Stadtgeschichte sowie Lebensart und Wohnkultur der Menschen um die Jahrhundertwende 1900 darzustellen. Auch im vergangenen Jahr hat sich der Verein um die Erhaltung der Bausubstanz gekümmert und Räume im Stil der damaligen Zeit ausgestattet. Den Jahresrückblick fasste Annette Bucken bei der Jahreshauptversammlung am Mittwoch anhand vieler Fotos zusammen.

m Salon des Stadtmuseums freuen sich die neu gewählten Vorstandsmitglieder des Fördervereins auf die künftige Aufgaben: Heiner Jessing, Werner Suer, Dirk Hawerkamp, Jürgen Povel, Annette Bucken, Theodor Overberg und Jürgen Bucken (v.l.).

Bildunterschrift: Im Salon des Stadtmuseums freuen sich die gewählten Vorstandsmitglieder des Fördervereins auf die künftige Aufgaben: Heiner Jessing, Werner Suer, Dirk Hawerkamp, Jürgen Povel, Annette Bucken, Theodor Overberg und Jürgen Bucken (v.l.).

Eine ansehnliche Zahl von Aufgaben wurde bewältigt, wie die Organisation der Ausstellung "Feuer und Flamme". Daneben wurden Besuchergruppen durch das Museum geführt oder neue Möbel und Leuchter herangeschleppt. Lichtbildervorträge mit einer Gegenüberstellung alter und neuer Fotos haben sich zu einem Renner entwickelt. Sie werden künftig regelmäßig an jedem zweiten Dienstag des Monats um 19.00 Uhr im Museum gezeigt, der Eintritt ist frei. Außerdem ist das Museum jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet.


Da sich der Verein auch für Belange der Denkmalpflege engagiert, brachte der Vorsitzende des Vereins das Kriegerdenkmal auf dem Kirchplatz in die Diskussion. "Der Abriss hätte nicht passieren dürfen", so Jürgen Povel. Jedoch gingen die Meinungen auseinander, sodass es zu keiner Abstimmung kam. Der Verein befürworte eine Wiederaufstellung, über die Finanzierung, eine notwendige Restaurierung oder den Standort müsse weiter gesprochen werden, stellte der Vorsitzende fest. "Es muss sich jemand darum kümmern", darin waren sich die Teilnehmer einig. Verschwindet das Denkmal, würden auch die Debatten um die Texte nicht mehr geführt, das sei aber notwendig, ergänzte Heiner Jessing.

Ein weiteres Projekt der Museumsleute ist die Neu-Errichtung einer alten Stadtpumpe. Zudem gab es verschiedene Vorschläge zur Anbringung eines Schriftzuges "Stadtmuseum" an der Giebelseite des Gebäudes. Eingebettet in die Aktion "Ab in die Mitte" des Stadtmarketings wird am 15. Juli die Ausstellung zur Ibbenbürener Postgeschichte eröffnet. Dazu erscheint ein neuer Band der Buchreihe "Ibbenbüren neu entdecken". Am 13. März lädt wieder ein "Ofensonntag" Besucher ein, sich alte Schätzchen aus dem Besitz von Hans und Carmen Hoffmeister anzusehen. Für die Pflege der Außenanlagen sucht der Verein Mitstreiter, die mit Heckenschere und Rasenmäher umgehen können. Ab Mai darf im historischem Ambiente des "Herrenzimmers" geheiratet werden.

Im Kassenbericht wurden Einnahmen und Ausgaben beispielhaft gegenübergestellt, die Bestände ergaben ein ausgeglichenes Bild. Viktor Schneider und Laurenz Börgel hatten die Bücher geprüft und keine Umstimmigkeiten festgestellt. Der beantragten Entlastung des Vorstandes folgten die 18 Anwesenden einstimmig. Angesichts der spannenden Auseinandersetzung mit inhaltlichen Herausforderungen gingen auch die Wahlen unter der Leitung von Karl-Heinz Mönninghoff zügig über die Bühne. Als Schatzmeister wurde Dirk Hawerkamp neu gewählt. Im Amt bleiben Jürgen Povel als erster und Jürgen Bucken als zweiter Vorsitzender sowie Heiner Jessing als Schriftführer. Sie werden von den Beisitzern Annette Bucken, Werner Suer und Theo Overberg unterstützt.


Quelle: IVZ vom 18.02.2011


Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2011
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Bilder im Stadtmuseum
Ibbenbürener Anzeiger vom 26.01.2011

Ibbenbüren. Im Stadtmuseum Ibbenbüren werden fünf neue Lichtbildervorträge "Altes Bild - neues Bild" gezeigt. Termine sind bis einschließlich Mai jeweils am zweiten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Stadtmuseum, Breite Straße 9, Ibbenbüren. Der Eintritt ist frei. Anmeldung nicht erforderlich.


Quelle: Ibbenbürener Anzeiger vom 26.01.2011 



Stadtmuseum Ibbenbüren - Pressearchiv 2011
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Foto Seite oben: (Die Presse am Bahnhof/Weberei Többen 1956) Klaus Dreverhoff. Ibbenbüren
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Breite Straße 9 - 49477 Ibbenbüren
Stadtmuseum Ibbenbüren
Aktualisiert/Update 20.05.2018
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